![]() Dewatering device for the wet part of a paper machine
专利摘要:
公开号:WO1984003314A1 申请号:PCT/DE1984/000040 申请日:1984-02-22 公开日:1984-08-30 发明作者:Karl-Dieter Fuchs 申请人:Feldmuehle Ag; IPC主号:D21F1-00
专利说明:
[0001] Ent ässerungεelement für den Naßteil einer Papiermaschine [0002] Die Erfindung betrifft ein leistenförmiges Ent- wässerungselement für den Sieb- oder Filzteil einer Stoffentwässerungsmaschine, insbesondere Papiermaschine, wie Siebtisch, Foil, Stütztisch, Naßsauger, Sauger, Rohrsauger, Filzsauger, dessen in gleitender Berührung mit dem Sieb oder.Eilz stehender Belag aus einzelnen Segmenten aus Hart- Stoffen, wie gesintertem Aluminiumoxid, Silizium- carbid u. ä. besteht, wobei diese Segmente an der von der Siebseite abgewandten gegenüberliegenden Seite einen Ansatz aufweisen, mit dem die einzelnen Segmente auf einer Leiste befestigt sind, die ihrerseits auf der Tragkonstruktion der Stoffent¬ wässerungsmaschine aufgebracht werden kann. [0003] Leistenförmige Entwässerungselemente für den Sieb¬ oder Filzteil einer Stoffentwässerungsmaschine, die aus einzelnen Segmenten aus Hartstoffen in Ver¬ bindung mit anderen Stoffen aufgebaut sind, sind bekannt. Die Einführung der mit Hartstoffen ausge¬ rüsteten Entwässerungselemente hat die vorteil¬ haften hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der heute im Gebrauch befindlichen Stoffentwässerungsmaschine ermöglicht. [0004] Der Aufbau der Entwässerungselemente aus einzelnen Segmenten ist deshalb erforderlich, weil Körper aus Hartstoffen nicht in beliebig großflächiger Aus¬ bildung in einem Stück hergestellt werden können, wie das beispielsweise bei Kunststoffen der Fall ist. Ein entscheidender Nachteil des Aufbaues aus Seg¬ menten besteht darin,- daß Stoßstellen zwischen den einzelnen Segmenten Sieb und Filz beschädigen können sowie Fehler wie asserstreifen im zu er- zeugenden Papier verursachen - insbesondere, wenn zwischen den einzelnen Segmenten fertigungsbedingte Toleranzen bestehen. Dieser Nachteil kann durch überschleifen eines fertig aufgebauten Ent¬ wässerungselementes beim Hersteller beseitigt wer- den. Trotzdem kann es zum Klaffen an den Ver¬ bindungsstößen kommen, wenn die Entwässerungs¬ elemente durch Biegung, Torsion und/oder Wärme¬ dehnung belastet werden. [0005] Zur Beseitigung dieser Nachteile schlägt die DE-PS 23 62 732 eine Entwässerungsvorrichtung vor, bei der die verschleiß esten Hartstoffseg ente, die an ihrer Unterseite einen Ansatz oder in Längsrichtung verlaufende Trapeznuten aufweisen, durch eine Ver- gußmasse in einer U-förmigen Metall-Leiste be¬ festigt sind. Metall-Leiste und Hartstoffsegment bilden zusammen ein über die gesamte Papier¬ maschinenbreite sich erstreckendes Einbauelement für die Entwässerungsvorrichtung. Um fertigungsbe- dingte Dickentoleranzen der einzelnen Hartstoff¬ segmente auszugleichen, müssen die Auflageflächen der Segmente auf der U-förmigen Metallschiene zu¬ sätzlich durch einen aufwendigen Schleifvorgang be¬ arbeitet werden. Entwässerungselemente dieser Ver- bundkonstruktion können bei Durchbiegung oder [0006] Torsion um die Längsachse aufgrund der elastisch- [0007] OMPI *_ IPO plastischen Verbindung mit der U-Schiene an den Stoßstellen der Hartstoffsegmente Absätze*' auf¬ weisen, die zu den bekannten Nachteilen führen. Auch treten bei der hierbei angegebenen Anordnung aufgrund unterschiedlicher Wärmedehnung an Metall- Leiste und Hartstoffsegment Spannungsbelastungen am Verbundkörper auf. [0008] DE-PS 21 10 564 schlägt eine Entwässerungsvor- richtung vor, bei der die Hartstoffsegmente, die in eine Tragleiste eingelassen sind, durch ein Spannglied gegeneinander verspannt sind. Dabei .be¬ steht das Spannglied aus einer Stange und zwei an den Enden der Stange beweglichen Spannbacken. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß bei Durchbiegung des Entwässerungselementes an den Stoßstellen der einzelnen Hartstoffelemente Druck¬ spannungen auftreten können, die zu Abplatzungen des Hartstoffes führen. Ebenso können bei Torsion des Entwässerungselementes um seine Längsachse Ab¬ sätze an den Stoßstellen der einzelnen Hartstoff¬ segmente durch geringfügiges Verdrehen gegenein¬ ander entstehen, die die oben angeführten Sieb¬ und Filzbeschädigungen verursachen. Außerdem er- fordert bei dieser Ausführungsform die Herstellung der einzelnen Hartstoffsegmente die Einhaltung sehr geringer Toleranzen und größtmöglicher Winkel¬ treue bei der Bearbeitung der Stoßflächen, so daß ein erheblicher und kostenintensiver Aufwand an Schleifarbeit entsteht. [0009] , ___OMPI In der DE-OS 23 36 450 wird ein zusammengesetztes Keramikbauelement als Entwässerungselement vorge¬ schlagen, das unter einer ausreichenden Druck-Vor¬ spannungsbelastung steht, so daß beim Biegen des Elementes durch Biegekräfte oder thermische finde- * rungen die sich ergebende Druckbeanspruchung an der Innenseite der Kurve absorbiert wird. Nach¬ teilig bei dieser Konstruktion ist, daß auch hier¬ bei wieder eine aufwendige, passgenaue Verar- beitung der einzelnen Keramikelemente erforderlich ist und eine konstante, ausreichende Druckvor¬ spannungsbelastung durch den Zuganker infolge der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffi¬ zienten Keramik-Stahl nicht erreicht werden kann. Das Temperaturintervall in der Papiermaschine liegt zwischen 20 und 85 °C. Somit besteht die Ge¬ fahr, daß trotz Vorspannen bei Biegebeanspruchung die Stoßstellen auseinanderklaffen oder aber in den Druckbereichen der Stoßstellen der einzelnen Keramikbauelemente an Kanten auftretende Spannungs¬ spitzen zu Abplatzungen führen. Außerdem erfordern sowohl der Vorschlag der DE-PS 21 10 564 wie auch der der DE-OS 23 36 450 eine Bohrung in dem Keramiksegment und bewirken damit eine festigkeits- mindernde Schwächung dieses Segmentes. [0010] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein leistenförmiges Entwässerungselement für den Sieb- oder Filzteil einer Stoffentwässerungsmaschine zu schaffen, das bei Beanspruchung durch Biegung, [0011] Torsion in Längsrichtung oder bei Wärmedehnung an den Stoßstellen, der einzelnen Keramiksegmente (1) keine Absätze, Stufen oder Spalten aufweist, in be- [0012] ^JR [0013] _OMP [0014] - WIPO liebiger Länge herstellbar und fertig geschliffen werden kann, einfach zu montieren ist und sicher und einfach handhabbar ist. [0015] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein leistenförmiges Entwässerungselement für den Sieb- oder Filzteil einer Stoffentwässerungs¬ maschine, insbesondere Papiermaschine, wie Sieb¬ tisch, Foil, Stütztisch, Naßsauger, Sauger, Rohr- sauger, Filzsauger, gebildet wird, dessen in gleitender Berührung mit dem Sieb oder Filz stehender Belag aus einzelnen Segmenten aus Hart- Stoffen, wie gesintertem Aluminium&xid,- Silizium- carbid oder ähnlichem besteht, insbesondere aus Segmenten, die an der von der Siebseite abgewandten Seite einen Ansatz aufweisen und wobei die einzelnen Segmente auf einer quer zur Maschinenlaufrichtung sich erstreckenden Profilleiste befestigt sind, die ihrerseits auf der Tragkonstruktion der Ent- . wässerungεmaschine aufgebracht werden kann und wo¬ bei die einzelnen Segmente untereinander durch Ver¬ klebung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet ist, daß die einzelnen Segmente an ihren längsseitigen Enden sich über die ganze Breite der Segmente er- streckende gestufte. Verbindungsflachen aufweisen. [0016] Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Zusammenfügen mittels Verklebung der einzelnen die gestuften" Verbindungsflächen aufweisenden Seg- mente ein Gebilde entsteht, das festigkeitsmäßig als selbsttragendes Entwässerungselement betrachtet werden kann und als solches sicher gehandhabt werden kann. Da Oberteil 2 und Ansatz 3 aus Werkstoffen gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten be¬ stehen, treten bei dieser. Verbundkonstruktion bei Temperaturänderungen keine Kräfte aufgrund von Wärmedehnungen auf,- die zu Formänderung oder Ver¬ formungen besonders an den gestuften Verbindungs¬ flächen und damit zum Versagen des Bauteils führen. [0017] Die gestuften Verbindungsflächen der einzelnen Seg- mente ermöglichen eine kraft- und formschlüssige Klebeverbindung, wobei gegenüber einer Klebever- dingung mit stumpfem Stoß eine wesentliche Ver¬ größerung der miteinander in Verbindung zu bringen¬ den Flächen realisiert ist und somit eine Ver— minderung der spezifischen Flächenbelastung statt¬ findet. [0018] Da die kritische Scherfestigkeit der Klebe erbindung größer ist als die kritische statische Festigkeit der gewählten Hartstoffe aus keramischem Werkstoff, wird erreicht, daß an den gestuften Verbindungs¬ flächen keine plastischen oder elastischen Ver¬ formungen und damit verbundene Formänderung des leistenfδrmigen Entwässerungselementes auftreten. Zur Durchführung der Klebeverbindung sind allgemein bekannte Mittel wie Klebstoffe, Lote, Kitte oder niedrig schmelzende Mischungen aus anorganischen glasbildenden wasserunlöslichen Verbindungen ein- setzbar, sofern sie nur die geforderte hohe Festig- keit erreichen. [0019] Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht [0020] OMPI darin, daß die gestuften. Verbindungsflächen lotrecht zur Längsachse des Segmentes stehen und unterein¬ ander jeweils einen rechten Winkel bilden. [0021] Eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Segment aus Hartstoffen nicht in einem Teil ausgeformt und durch Schleifen bear¬ beitet wird, sondern aus einem separat hergestell¬ ten Oberteil 2 und einem Ansatz 3 gleicher Länge gebildet wird, wobei das Oberteil 2 gegen den An¬ satz 3 um die halbe Länge verschoben ist und mit dem Ansatz durch Klebemittel verbunden ist. [0022] Oberteil 2 und Ansatz 3 können aus dem gleichen Werkstoff mit gleichen spezifischen Werkstoffkenn¬ zahlen bestehen. Da an den Ansatz 3 jedoch keine so großen Anforderungen bezüglich Korngrößenver¬ teilung, Oberflächenhärte, Porenvolumen, Porenver¬ teilung, Schleif- und Polierbarkeit wie an das Ober- teil 2 bestehen, kann man vorteilhaft Ausgangswerk¬ stoffe einsetzen, die nur den Anforderungen an Festigkeit und thermischen Ausdehnungskoeffizienten genügen, während das mit dem Sieb oder Filz in Be¬ rührung stehende Oberteil möglichst wenig Poren aufweisen soll, damit darin keine Füllstoff- partikel ablagern können, die wiederum zu Sieb- ünd Filzbeschädigungen führen, sind Poren um An¬ satz 3 sogar günstig für eine bessere Haftung des Klebstoffes. Der Ansatz 3 kann beispielsweise aus den bei der Bearbeitung der grünen Formkörper an¬ fallenden Abfälle hergestellt werden. [0023] OMPI Λ-ATl Die zur Längsachse des Segmentes parallele Ver¬ bindungsfläche soll mit der neutralen Achse des Gesamtquerschnittes identisch sein oder kann ober¬ halb der neutralen Achse liegen. Liegt die Ver- bindungsflache in der neutralen Achse, dann treten keinerlei Zug-, Druck- oder andere Spannungen auf. Liegt die Verbindungsfläche über der neutralen Achse, wird die Klebeschicht nur durch Druck¬ spannungen belastet. Auf diese Art und Weise ist eine hohe Sicherheit der Verbindung garantiert. Würde die Klebung auf Schälung beansprucht, dann betrüge die Sicherheit der. Verbindung nur einen Bruchteil gegenüber derjenigen bei Schub- oder Scherbeanspruchung. [0024] Die nachfolgenden Figuren dienen der näheren Er- • läuterung der Erfindung, ohne daß die Erfindung auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist: [0025] Figur 1 zeigt ein Segment aus Hartstoff in per¬ spektivischer Darstellung. Figur 2 zeigt ein aus HartstoffSegmenten der [0026] Figur 1 zusammengesetztes Entwässerungs¬ element quer zur Maschinenlaufrichtung. Figur 3 zeigt ein Entwässerungselement einer zweiten Ausführungsform in Seitenansicht quer zur Maschinenlaufrichtung. Figur 4 zeigt eine Schnittansicht der Figur 3 in der Ebene der Linie V-V. Figur 5 zeigt ein Entwässeruήgselement einer dritten"Ausführungsform in perspektivischer Darstellung. Figur 6 zeigt die Schnittansicht eines Ent- wässerungselementes- mit Profilleiste und Tragkonstruktion der Stoffentwässerungs¬ maschine. [0027] Das in Figur 1 perspektivisch dargestellte ein¬ teilige. Hartstoffsegment 1 weist einen Ansatz 3 auf, der zur Aufnahme in einer Profilleiste 9, die in Figur 6 dargestellt ist,, vorgesehen ist. Der Ansatz 3 ist gegenüber dem Oberteil 2 der Hart¬ stoffsegmentes 1 in Längsrichtung versetzt ange¬ ordnet und besitzt einen geeigneten Querschnitt in Trapez- oder T-Form. Mit Hilfe dieser Querschnitts- form ist eine sichere Verbindung mittels Profil- leiste 9 mit der in Figur 6 dargestellten Trag¬ konstruktion 10 gegeben. Das Oberteil 2 des Hart- stoffSegmentes 1 steht in direkter. Verbindung mit dem Sieb oder Filz, die Laufrichtung des Siebes oder Filzes ist durch den Pfeil 6 angedeutet. Der Querschnitt des Oberteils 2 ist hier rechteckig dargestellt, er kann aber auch jede andere bevor¬ zugte Form annehmen. Zur form- und kraftschlüssi¬ gen Verbindung mit dem benachbarten Segment 1 mit¬ tels Klebeverbindung dienen die gestuften Verbin- dungsflachen, die aus den sich jeweils parallel zu der Längsachse des Segmentes erstreckenden Flächen 4 und den jeweils lotrecht zur Längsachse des Seg¬ mentes sich erstreckenden Flächen 5 gebildet werden. [0028] Figur 2 zeigt ein aus den einzelnen Segmenten 1 zu¬ sammengesetztes Entwässerungselement quer zur Rich¬ tung des laufenden Siebes oder Filzes. Die gestuf¬ ten Verbindungsflächen, gebildet aus den einzelnen Flächen 4 und 5, sind eng benachbart und werden durch die Klebstoffschicht 8 kraftschlüssig zu¬ sammengehalten. [0029] Figur 3 zeigt ein Entwässerungselement in einer weiteren Ausführungsform. Das zweiteilige Segment 1 besteht aus Oberteil 2 und dem Ansatz 3, die ein¬ zeln herstellbar und leicht bearbeitbar sind. Oberteil- 2 und Ansatz 3 weisen die gleiche Länge auf und sind jeweils um die halbe Länge verschoben an ihren horizontalen parallel zu der Längsachse sich erstreckenden. Verbindungsflächen mittels der KlebstoffSchicht 8 kraftschlüssig verbunden. Die gestufte Verbindungsfläche zwischen den einzelnen Segmenten 1 wird wiederum durch die Flächen 4 und 5 gebildet. [0030] Figur 4 zeigt ein Entwässerungselement in der Schnittansicht in der Ebene der in der Figur 3 ge- zeichneten Linie IV-IV.. Oberteil 2 ist in Form eines Foils ausgebildet. Die Verbindung zum Ansatz 3 wird durch die Klebstoffschicht 8 hergestellt. Der Ansatz 3 weist einen T-förmigen Querschnitt auf. Mittels einer in Figur 6 dargestellten Profilleiste 9 wird das Entwässerungselement mit der Tragkon¬ struktion verbunden. [0031] Figur 5 zeigt ein Entwässerungs-element einer dritten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht. Der Aufbau erfolgt wiederum aus zweiteiligen Einzel¬ segmenten 1. Die Sieblaufrichtung ist durch.den Pfeil 6 angedeutet. Das Oberteil 2 ist in Form eines Foils durchgebildet und breiter als der Ansatz 3. Der Ansatz 3 weist zur. Verbindung mit der hier nicht dargestellten Profilleiste einen schwalbenschwanz- förmigen Querschnitt auf. Die Stärke des Ansatz- teils 3 in vertikaler Erstreckung ist größer als die Stärke des Oberteils 2. Das Oberteil 2 weist die gleiche Baulänge auf wie der Ansatz 3 und ist um die halbe Baulänge, versetzt auf dem Ansatz 3 mittels der KlebstoffSchicht 8 befestigt.' [0032] Figur 6 zeigt den vertikalen Schnitt durch ein Ent¬ wässerungselement in seinem Aufbau auf der Trag¬ konstruktion einer Stoffentwässerungsmaschine. Die Kontaktfläche 11 des. Oberteils 2 berührt das Sieb oder den Filz, dessen Laufrichtung durch den Pfeil 6 angedeutet wird. Der mit dem Oberteil 2 kraft- schlüssig verbundene Ansatz 3, dessen Querschnitt trapezförmig ist, greift in die Profilleiste 9 ein, die aus Kunststoff, glasfaserverstärktem Kunststoff oder Metall gefertigt ist. Die Profilleiste 9 ihrer¬ seits umgreift ein T-förmiges Metallprofil 12 der Konstruktion 10 der Stoffentwässerungsmaschine. Das Entwässerungssegment ist mit seinem Ansatz 3 in der Ausnehmung der Profilleiste 9 nur quer zur Sieb- laufrichtung frei beweglich. Ebenso ist die Profil¬ leiste 9 auf dem T-förmigen Metallprofil 12 mit der Tragkonstruktiön 10 nur quer zur Sieblaufrichtung 6 frei beweglich. Durch diese Anordnung werden Wärme¬ dehnungen in dem zusammengesetzten Aufbau durch Gleitschlupf ausgeglichen,.''so daß an dem Entwässe¬ rungselement keine Biegebeanspruchungen auftreten.
权利要求:
Claims Patentansprüche . Leistenförmiges Entwässerungselement für den Sieb- oder Filzteil einer Stoffentwässerungs- aschine, insbesondere Papiermaschine, wie Sieb¬ tisch, Foil, Stütztisch, Naßsauger, Sauger, Rohr¬ sauger, Filzsauger, dessen in gleitender Be¬ rührung mit dem Sieb oder Filz stehender Belag aus einzelnen Segmenten aus Hartstoffen, wie ge¬ sintertem Aluminiumoxid, Siliziumcarbid o.a. be¬ steht, insbesondere aus Segmenten, die an der von der Siebseite abgewandten Seite einen Ansatz aufweisen und wobei die einzelnen Segmente auf einer quer zu Maschinenlaufrichtung sich er¬ streckenden Profilleiste befestigt sind, die ihrerseits auf der Tragkonstruktion der Ent- ässerungsmaschine aufgebracht werden kann und wobei die einzelnen Segmente untereinander durch Verklebung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente an ihren längsseitigen Enden sich über die ganze Breite der Segmente er¬ streckende gestufte Verbindungsflächen aufweisen. 2. Leistenförmiges Entwässerungselement nach An¬ spruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die ge¬ stuften Verbindungsflächen aus lotrecht zur Längsachse des Segmentes stehenden und unterein- ander jeweils einen rechten Winkel einschlie¬ ßenden Einzelflächen gebildet werden. 3. Leistenförmiges Entwässerungselement nach An¬ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein • Segment mit gestuften Verbindungsflächen durch ein Oberteil (2) und ein Ansatz (3) gleicher Länge gebildet wird, wobei das Oberteil (2) gegen den Ansatz (3) um die halbe Länge ver¬ schoben ist und mit dem Ansatz (3) an der hori- zontalen Berührungsfläche (4) durch Klebemittel verbunden ist. 4. Leistenförmiges Entwässerungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Querschnitt des aus Ansatz (3) und Oberteil (2) bestehendes Segmentes so gewählt wird, daß die horizontale Berührungsfläche (4) mit der neu¬ tralen Achse des Querschnittes identisch ist. . _O PI W- . IPO
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同族专利:
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